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9.8.- THERMISCHE MASCHINEN
A thermische Maschine ist ein Satz mechanischer Elemente, der eine Arbeit durch einen zyklischen Prozess ausführt, bei dem Energie durch ein kompressibles Fluid von einem heißen Fokus zu einem kalten Fokus wechselt.
Mehr sehenIn thermischen Maschinen treten signifikante Dichteänderungen im Arbeitsfluid auf, wenn es die Maschine durchläuft. Im Gegensatz dazu ist diese Änderung bei hydraulischen Maschinen vernachlässigbar.
Es gibt mehrere Kriterien für die Klassifizierung von thermischen Maschinen:
- Abhängig von der Richtung der Energieübertragung: Motor oder erzeugend Maschinen.
- Abhängig von seiner Entstehung: rotierend oder alternativ.
- Abhängig von der Flusskontinuität: volumetrisch oder kontinuierlicher Fluss.
- Abhängig vom Ort der Verbrennung: externe Verbrennung oder interne Verbrennung.
Die wichtigsten Wärme erzeugenden Maschinen sind:
- Turbine: Es handelt sich um eine rotierende Maschine, durch die ein Fluid kontinuierlich strömt und seine Energie durch eine Welle überträgt. Der Druck des Fluids nimmt ab, wenn es durch die Schaufeln der Maschine strömt, wodurch diese in Rotation versetzt werden.
- Interner Verbrennungsmotor: Wie der Name schon sagt, handelt es sich um einen Maschinentyp, der mechanische Energie direkt aus der Verbrennung eines Kraftstoffs in einer Kammer gewinnt. Die gebräuchlichsten sind der Hubkolbenmotor (Otto Zyklus), der Dieselmotor (Dieselmotor Zyklus) und der Stirlingmotor Motor.
- Dampfmaschine: Es handelt sich um eine externe Verbrennung Maschine, die Wärmeenergie in mechanische Energie umwandelt. Es ist die Maschine, die in Kraftwerken eingesetzt wird.
Thermomaschinen werden für Leistungszyklen eingesetzt. Sie können für Zyklen in Kraftwerken eingesetzt werden, wie z.B. den Rankine Zyklus für Dampf, oder für den Antrieb mit dem Brayton Zyklus bei der Arbeit mit Gas.
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